So schädigt Alkohol das menschliche Gehirn

Manche Menschen betrachten alkoholische Getränke oder alkoholische Getränke normalerweise als eine Hilfe, um mit Freunden, Familie oder Fremden in Kontakt zu treten.

Wenn Sie jemanden betrunken sehen, wissen Sie, dass Alkohol das menschliche Verhalten offensichtlich auf vielfältige Weise verändern kann.

Die Frage ist, wie passiert das und was passiert mit unserem Gehirn, um diesen Effekt zu erzielen?

Um die Auswirkungen von Alkohol besser zu verstehen, müssen wir im Voraus wissen, wie unsere Gehirnzellen kommunizieren. Beziehungen im menschlichen Gehirn

Das menschliche Gehirn besteht nur aus einer großen Anzahl von Nervenzellen, die miteinander kommunizieren oder, in einfachen Worten, durch elektrische Signale miteinander "sprechen".

Darüber hinaus gibt es chemische Botenstoffe, die als "Neurotransmitter" oder Neurotransmitter im Gehirn bezeichnet werden.

Jedes Neuron speichert diese Chemikalien in einem kleinen Vesikel in der Nähe der Schwanzspitze und sendet diesen chemischen "Beutel" aus, wenn es Signale an die nächste Zelle sendet.

Diese Chemikalien gehen dann und binden sich an die nächste neuronale Zelle, entweder senden sie Signale oder nicht.

Dieser Neurotransmitter hat eine besondere Wirkung, wenn er an ein Protein namens "Rezeptoren" in Nervenzellen bindet, ähnlich wie das Schloss in Mangos gelangt.

Neurotransmitter können Signale senden, die "Spaß" machen können oder Nervenzellen "depressiv" machen (Hemmung) oder Nervenzellen daran hindern, Signale zu senden.

Ein gutes Beispiel für diese "lustige" Chemikalie ist Glutamat, während GABA (Gamma-Aminobuttersäure) eine Neurochemie von "Blockern" ist.

Einige Teile des Gehirns sind spezifisch bei der Auswahl von Neurotransmittern, zum Beispiel verwenden Zellen in einem Bereich namens "Substantia nigra" Dopamin, um zu signalisieren.

Daher ist diese Substantia nigra als "dopaminerges" Neuron bekannt.

Andere Teile des Gehirns haben eine Mischung von Zellen, die verschiedene Arten von Neurotransmittern verwenden. Wirkungsmechanismus von Alkohol im Gehirn

Wenn wir alkoholische Getränke trinken, gelangt es nach einer Weile in die Blutgefäße und erreicht dann das Gehirn, wenn das Blut im ganzen Körper zirkuliert.

Im Gehirn bindet es an verschiedene Neurotransmitterrezeptoren, was zu verschiedenen Wirkungen führt.

Es ist wahrscheinlicher, dass es Gaba-Rezeptoren, eine Art obstruktiver Neurotransmitter, bindet und die Reaktion von Nervenzellen reduziert.

Diese Art der allgemeinen Verringerung der Gehirnaktivität wird als "Depression des zentralen Nervensystems (ZNS)" bezeichnet.

Darüber hinaus verursacht Alkohol auch diesen Blockadeprozess im Rückenmark und im unteren Teil des Gehirns, dem sogenannten Hirnstamm. Dies geschieht durch Die Störung eines Neurotransmitterrezeptors namens "Glisin".

All diese Reaktionen im Gehirn führen zu einem ganzen "entspannten" Zustand.

Die Muskelbewegungen einer Person verlangsamen sich, die Augen befinden sich in einem Ruhezustand, die Atmung verlangsamt sich und es kann zu Verwirrung und Schwindel kommen.

Von all diesen Effekten ist die Abnahme der sozialen Hemmung am auffälligsten, die es einer Person ermöglicht, sich ungewöhnlicher zu verhalten als das, was bei Bewusstsein getan wird.

In der Tat reduziert Alkohol auch die Wirkung von Stimulationsneuronen und erzeugt so eine beruhigende Wirkung.

Alkohol wirkt gegen das Kleinhirn oder das kleine Gehirn, den Teil des Gehirns, der für die Kontrolle der Bewegung, die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts und die Regulierung der Position und Koordination der Bewegungen des menschlichen Körpers verantwortlich ist.

Dies reduziert somit die Fähigkeit, Muskelbewegungen beim Gehen, Sprechen usw. zu koordinieren. Dies ist offensichtlich, wenn eine betrunkene Person oft taumelt, nicht in der Lage ist, gut zu fahren und Nicht-Dinge zu sprechen. Kurz- und Langzeitwirkungen

Wie oben erklärt, stört Alkoholkonsum Neurotransmitter im Gehirn und beeinflusst Neurotransmitter-Interaktionen mit Gehirnzellen.

Alkohol hat Berichten zufolge einige schädliche Auswirkungen auf das Gehirn, sowohl kurzfristig als auch langfristig.

Studien zeigen, dass Alkoholkonsum auch kurzfristig das Gedächtnis beeinflussen kann, indem er Gedächtnisbildungsmechanismen stört und schädigt, die in Gehirnregionen auftreten, die wie Seepferdchen geformt sind, die als "Hippocampus" bezeichnet werden.

Unter normalen Bedingungen hält das menschliche Gehirn ein gutes Gleichgewicht zwischen stimulierenden Chemikalien und Inhibitoren aufrecht. Wenn wir Alkohol trinken, wird dieses Gleichgewicht gestört, was zu mehr chemischen Hemmungssignalen als Ganzes führt.

Im Falle eines kurzfristigen Alkoholkonsums wird dieses Gleichgewicht jedoch nach einer Weile wiederhergestellt und seine Auswirkungen sind in der Regel reversibel.

Was den langfristigen Alkoholkonsum betrifft, so kann dieses Gleichgewicht dauerhaft geschädigt werden, was zu einer "Toleranz" führen kann.

In solchen Fällen reagieren Die Menschen im Laufe der Zeit weniger auf kleine Mengen Alkohol, so dass sie oft mehr Alkohol konsumieren, um die Auswirkungen eines solchen Alkohols zu spüren.

Das Bild oben ist eine MRT-Untersuchung von zwei Teenagern, die sich einem Gedächtnistest unterziehen.

Bilder zeigen, dass jugendliche Hardcore-Alkoholtrinker nicht den Bereich des Gehirns verwenden, der normalerweise verwendet wird, um Gedächtnistests durchzuführen, während diejenigen, die keinen Alkohol trinken, ihn verwenden.

Forscher schlagen vor, dass Hardcore-Alkoholtrinker in der Schule möglicherweise nicht die Bereiche des Gehirns aktivieren, die benötigt werden, um sich an den Unterricht zu erinnern. Alkoholsucht

Alkohol kann viele kurzfristige Wirkungen haben, die fälschlicherweise als vorteilhaft angesehen werden, was sie dann dazu ermutigen kann, häufiger Alkohol zu konsumieren.

Für diejenigen, die langfristig Alkohol konsumieren, kann das Aufhören mit alkoholkonsum zu Unbehagen oder Entzug führen.

Dieses Unbehagen verschwindet sofort, wenn diejenigen, die alkoholabhängig sind, Alkohol trinken.

Dies wird als extrem gefährlicher und schädlicher Kreislauf angesehen, der dazu führt, dass Alkoholiker häufiger Alkohol trinken.

Alkohol verursacht Sucht durch komplexe Mechanismen, an denen verschiedene Neurotransmitter im Gehirn beteiligt sind.

Ein Beispiel ist Dopamin, das uns signalisiert und uns das Gefühl gibt, eine "Belohnung" als Reaktion auf eine Handlung zu erhalten.

Menschen neigen dazu, die Handlungen der Belohnung zu wiederholen, und daher kann Sucht leicht auftreten, indem sie die Wirkung von Dopamin im Gehirn verändert.

1. Nationales Institut für Alkoholmissbrauch und Alkoholismus

4. Hazelden Betty Ford Stiftung

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